Emotionale Intelligenz   

 

 

Ergänzung

Zu gewissen intelligenten Funktionen ist schon das Gehirn des Kleinkindes imstande, und dafür gibt es auch Messmethoden. Emotional intelligente Reaktionen misst man gerne im 5. Jahr (Marshmallow-Test), wenn unbewusste Reaktionen noch vorherrschen.

Die Reifung der Netzwerke des Gehirns, sichtbar an der Ausbildung der Myelinscheiden der Nervenfasern, findet im Präfrontalhirn besonders spät und langsam statt. In dem Teil des Gehirns, in dem nach der funktionellen Darstellung intelligente Funktionen ablaufen, ist die Reifung erst etwa mit dem 17. Lebensjahr abgeschlossen.

Die Psychologen sprechen gerne von “Stilen”, wenn sie sich nicht festlegen wollen, ob Eigenschaften nun angeboren oder erworben sind. Das ist bei Begriffen wie Fähigkeiten, Kompetenzen, Begabungen  anders.

Ergänzung

Intelligenz allgemein kann man definieren als die Fähigkeit, bisher unbekannte Probleme zu lösen, und zwar als Reaktion auf aktuelle Anregungen.und vorwiegend mit den Informationen, die das Gehirn im Gedächtnis schon vorhält, Es gibt viele andere Definitionen.

 

 

 

 

 

Auf dieser Seite werde ich eingehen auf folgende Themen:

 

 

 

 

 

1.  Rationale und auch emotionale Intelligenz?

Der Begriff “Intelligenz” wird eigentlich als eine Funktion des Verstandes definiert, bedarf somit des Bewusstseins. Da im Alltag und in der Psychologie früherer Jahrzehnte der Verstand das Gegenteil zum Gefühl ist, und da Gefühle unbewusst auftreten, erscheint sehr vielen schon der Begriff der “emotionalen Intelligenz” als ein Widerspruch in sich, ein Oxymoron wie etwa “Feuerwasser”. Schon daher wird die Theorie einer emotionalen Intelligenz von vielen bekämpft.

Man kann sich die Intelligenz vorstellen als eine kompetente Suchfunktion, die aber (anders als Google) die ermittelten Suchergebnisse mit den Zielbedingungen vergleicht, dann die vermutlich optimale Alternative auswählt und diese schließlich im sog. Vorstellungsraum präsentiert.

Im emotionalen Bereich könnte das unbekannte, zu lösende Problem (zum Beispiel während eines Streitgesprächs) die psychische, gefühlsmäßige Reaktion auf eine unbedachte Äußerung des Gegenübers sein. Da dann der Verstand auf den rationalen Inhalt dieser Äußerung reagieren muss, also mit Ãœberlegungen beschäftigt ist, muss die zweckdienliche gefühlsmäßige Reaktion unbewusst ausgewählt werden. Das Resultat, also im Gespräch auch “automatisch” den richtigen Ton zu finden, um den Partner nicht zu verärgern, kann durchaus intelligent erscheinen und eventuell auch sein. Die Intelligenz im emotionalen Bereich müßte dann aber ohne die bewusste Aufmerksamkeit auskommen.

Salovey und Meyer haben 1990 aus derartigen Ãœberlegungen heraus den Begriff einer  emotionalen Intelligenz propagiert. Ähnliche Ãœberlegungen gab es schon vorher. Nach dem weltweiten Erfolg des Bestsellers von Goleman (1995) mit dem gleichen Titel erreichten Gedankengänge in dieser Richtung besonders große Zustimmung in der Pädagogik und in der Öffentlichkeit.

Ob man den herkömmlich für rationale Aufgaben des Verstandes (Denken, Planen, Kalkulieren usw.) reservierten Begriff “Intelligenz” gemäß dieser Erkenntnis auch auf andere Hirnfunktionen (hier also die Emotionen) ausdehnen soll, ist in der Wissenschaft noch strittig. Aber man fand keinen besseren Begriff.

 

           

 

 

 

 

 

Zusammenfassung

Die klassische Definition der Intelligenz als der Fähigkeit zur Problemlösung und zum Umgang mit komplexen Zusammenhängen bezog sich ausschließlich auf den sprachlichen,  mathematischen und technischen Bereich, allenfalls auch auf denjenigen des räumlichen Denkens (obere Hälfte der Abb.1).  

Gardener glaubte eine intelligente Handhabung auch bei anderen Fähigkeiten des Menschen aufgezeigt zu haben. Er stützte sich vornehmlich auf Funktionsausfälle des Gehirns bei Erkrankungen und auf phylogenetische Überlegungen. Das führte ihn zur Hypothese von einer multiplen Intelligenz (MI). Zu ihren 7 Feldern zählt auch die emotionale Intelligenz in zwei Formen.

Erklärung

Die Intelligenz ist grundsätzlich angeboren. Das ergibt sich zum Beispiel aus Untersuchungen zum Intellligenzquotienten: Nach Ausreifung des Gehirns, also nach dem 25. Lebensjahr ändert sich dieser  Quotient praktisch nicht mehr.

Aber in der Jungend muss die Intelligenz ausreichend trainiert werden, damit sie das genetisch vorgegebene Ausmaß überhaupt erreicht. Versäumnisse lassen sich nachholen, wie Bemühungen an amerikanischen Soldaten ergaben. Derartige Zuwächse wurden als Anhalt dafür gewertet, dass das Ausmaß der Intelligenz zu gewissen Teilen erworben sei.

Erklärung

Die intelligente Handhabung der Gefühle (Emotionen) findet offenbar getrennt für die Gefühle, die uns selbst betreffen (intrapersonal) und für die, die bei  unseren Beziehungen zu anderen (interpersonal)  eine Rolle spielen, statt. Man hat mit bildgebenden Verfahren inzwischen auch separate Zentren im Gehirn abgrenzen können, in denen diese Funktionen ablaufen.

Ergänzung

Die interpersonale, also zwischenmenschliche emotionale Intelligenz ist eine Funktion, die man auch schon bei sozial lebenden Tieren in Ansätzen findet. Denn auch sie müssen ja mit einander auskommen, irgendwie Rücksicht nehmen, Rangordnungen festlegen und einhalten, sogar dem Artgenossen helfen. Und das vermutlich ohne die Fähigkeit zum rationalen, also planenden Denken.

Insgesamt ist die interpersonale Intelligenzform entwicklungsgeschichtlich jünger, nutzt auch andere Gehirnzentren als die intrapersonale. Sie wurde herangezogen,  die auffällige Größe des Gehirns vieler Primaten bis zu einem gewissen Grade zu erklären.

Hinweis

Verhaltensmuster werden gelehrt (“warte, bis Du dran bist”) und gelernt und bewusst angewendet. Man kann diskutieren, ab wann das schließlich automatisierte Verhalten dann als implizit zu bezeichnen ist.

2.  Gardner plädiert für multiple Intelligenzen

Gardner argumentiert, dass es mehrere isolierte intelligente Hauptfunktionen geben müsse. Es gäbe Teilfunktionen im rationalen, aber auch im musikalischen und kinästhetischen und schließlich auch im emotionalen Bereich. Er zeigte, dass sie bei bestimmten Verletzungen des Gehirns vollständig ausfallen, während gleichzeitig alle übrigen Fähigkeiten des Gehirns erhalten bleiben können. Also könne man von mehreren isolierten Intelligenzen ausgehen. Er wehrte sich gegen das Argument der diskriminierenden Psychologie, dass in diesen Fällen nur Sekundärfunktionen des Gehirns ausgefallen seien, dass aber die Intelligenz als übergeordnete Querschnittsfunktion (siehe g-Faktor) bestehen und funktionsfähig geblieben sei. (Man sollte überlegen, ob man nicht die Gardner’schen unbewussten Bereiche dem Faktor “g” als weitere Sekundärfaktoren unterordnen könnte.)

Die folgende Grafik illustriert die Einteilung der multiplen Intelligenz nach Gardner:

p1k1Nr1 multiple Intelligenz

Abb. 1: Multiple Intelligenzen. Die klassische Definition der Intelligenz als der Fähigkeit zur Problemlösung und zum Umgang mit komplexen Zusammenhängen bezog sich ausschließlich auf den sprachlichen und mathematischen sowie auf den Bereich des räumlichen Denkens (obere Hälfte der Abb.). Es ist wohl ein Verdienst Gardners, intelligente Handhabung auch bei nicht rationalen (verstandesmäßigen) Reaktionen des Gehirns aufgezeigt zu haben. Längsschnittuntersuchungen zu Ergebnissen mit Intelligenztests wiesen ihm den Weg. Vielfältige Befunde zum Beispiel aus der Pathologie schienen seine Hypothese von einer multiplen Intelligenz (MI) zu stützen. Sie können allerdings auch durch eine übergeordnete intelligente Querschnittsfunktion (g--Faktor) erklärt werden. Zu ihren parallelen Feldern zählt auch die emotionale Intelligenz, und zwar in einer intrapersonalen und einer interpersonalen Form. Wichtigste intrapersonale Funktion ist die Sebstbeherrschung.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.  Interpersonale Kompetenzen :

 

   Abb. 2: Begabung und Intelligenz sind unterschiedlich verteilt. Das gilt offensichtlich auch für den emotionalen Bereich. Zur Demonstration sind eine Testperson mit sehr gleichmäßiger Fähigkeitsverteilung (blau) und eine mit isolierten Kompetenzen im Bereich der Führungsfähigkeit, aber mit Kompetenzlücken in anderen Bereichen (rot) und eine mit bevorzugter sozialer Einstellung (grün) dargestellt. Die Teilbegabungen entsprechen der täglichen Erfahrung eines jeden Menschen und der von Goleman vorgeschlagenen Unterteilung, sind wissenschaftlich aber noch nicht allgemein anerkannt.

 

 

4.  Emotionale Intelligenz als Auswahl von Mustern

Die emotionale Intelligenz verhilft zu angepasstem Verhalten, wenn die rationale Intelligenz die Aufmerksamkeit und den relativ kleinen Arbeitsspeicher für bewusste Entscheidungen belegt hat, wenn man sich zum Beispiel in einem wichtigen Gespräch auf das Gesagte konzentrieren muss. Auf emotionaler Ebene wird dann mit Hilfe der Empathie die Reaktion des Gesprächspartners überwacht und die geeignete eigene angepasste Reaktionsform ausgewählt. Hierzu stehen dem Individuum schon erprobte Handlungsmuster zur Auswahl (also vielleicht ein besänftigender Tonfall).

Selbstbeherrschung ist zum Beispiel ein sehr wichtiges Reaktionsmuster, also die Fähigkeit, zunächst innezuhalten, somit reflexartige, gefühlsbedingte Aktionen zu verhindern. Dann hat der Verstand gegebenenfalls Zeit, die optimale Handlungsalternative bewusst zu planen und zu veranlassen. Mancher hat “angeboren” das Talent, automatisch gut angepasst zu reagieren, mancher würde es gerne können. Man kann Selbstbeherrschung trainieren, wenn man  will, und wenn man weiß, wie. In meinen Büchern “Emotionale Kompetenz” und “Emotionspsychologie im Krankenhaus” beschreibe ich das ausführlich, nachdem die zugrunde liegenden Funktionen erläutert worden sind.

Beim sogenannten Marshmallow-Test wird 5-jährigen Kindern je ein Stück dieser beliebten Süßigkeit gegeben. Es wird ihnen klargemacht, dass sie den Marshmallow gleich essen dürfen, dass sie allerdings nur einen zweiten bekommen, wenn sie 10 Minuten mit dem Essen warten. Etwa die Hälfte der Kinder bringt die nötige Selbstbeherrschung auf, kann also das weniger interessante Ziel (einen M. zu essen) zugunsten des höherwertigen Ziels (zwei zu erhalten) aufschieben. Die Psychologie spricht dann von Willensstärke.

Man konnte zeigen, dass 12 Jahre später (!) die Kinder, die den zweiten M. erhalten hatten, sozial deutlich kompetenter geworden waren und auch bessere Schulerfolge vorwiesen. Letzteres kann man durch Fähigkeiten wie Selbstbeherrschung und Disziplin zu erklären versuchen.

Die folgende Abbildung soll eine Vorstellung geben von der Funktionsweise der Intelligenzen, wenn eine Handlung erforderlich wird (auch eine Antwort im Gespräch ist in diesem Sinne eine Handlung).

 

Abb. 3:  Einwirkungsmöglichkeiten der emotionalen Intelligenz auf dem Weg vom Reiz zur Reaktion: Die direkte Auslösung einer Reaktion durch einen Reiz (etwa der Anblick eines ungezogenen Schülers) geht sehr schnell, aber undifferenziert (Reflex, unterste Zeile). Die “impulsive” Reflexantwort könnte ein Ausruf, aber auch eine Ohrfeige sein. Im Gehirn des Erwachsenen sind zwischen Reiz und Reflexreaktion bewährte spezifizierende Handlungsmuster vorgegeben. Aus ihnen kann die (unbewusste, “emotionale” = nicht rationale) Intelligenzfunktion unter Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten und der individuellen Erfahrung auswählen. Sie kann sie auch modifizieren (unbewusst, mittlere Zeile). Derartige Muster können Verzögerungen der Handlung, also Selbstbeherrschung vorsehen. Dies kann Zeit für ein zusätzliches Eingreifen der (bewussten) rationalen Intelligenz ermöglichen (obere Zeile). Zeitangaben sind grobe Anhaltswerte.

Die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung gehört zu den Vorausetzungen der Grundschul-Reife

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

           

 

 

5.  Kompetenz als Produkt aus Können und Intelligenz

Zwischen dem Begriff “emotionale Kompetenz” und einer “emotionalen Intelligenz” wird in der Literatur allzu oft nicht scharf getrennt. Kompetenz ist der viel weitere Begriff. Auf der Seite “Kompetenz” habe ich erklärt, dass sie ein Produkt aus Wissen und Intelligenz ist. Beurteilt man die Kompetenz, muss man mit erworbenen (Wissen) und angeborenen (Intellligenz) Anteilen rechnen, und zwar in variabler Relation. Aus einer Missachtung dieser Zusammenhänge ist die jahrelange Diskussion, ob Intelligenz angeboren oder erworben sei, teilweise zu erklären.

Kompetenz ist auch im emotionalen Bereich wichtig für das Verhalten, für den eigenen Erfolg. Der Mensch beginnt schon im Kindergartenalter, Kompetenzen zu entwickeln. Im Kindergarten kann man die emotionale Kompetenz bereits testen und beurteilen, um gezielt zu helfen, um die Intelligenz trainieren zu können. Nach ihrer Ausreifung, also im Erwachsenenalter, spricht man gerne von sozialen Stilen. Man versteht darunter Verhaltensmuster, die auf angeborenen Trieben fußen, aber dann im Verlauf der sogenannten “Enkulturation”, also der Einpassung des Individuums in die Gepflogenheiten und Fähigkeiten der Gesellschaft, ausgeprägt werden.

Im Ratgeber “Emotionale Kompetenz - Gehirnforschung und Lebenskunst” ist dieses Lernen ausführlich beschrieben (siehe unter “Der Ratgeber”).

 

 

 

 

 

Hinweis

Eine generelle Regel der Reaktionen des Gehirns besagt, dass unbewusste Reaktionen sehr viel schneller ablaufen, aber wenig präzise sind, während bewusste, durch den Verstand geleitete viel mehr Zeit beanspruchen, aber dann klar und gezielt sind.

Prof. Dr. Wolfgang Seidel, Sindelfingen

Konzepte zur emotionalen Kompetenz

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1.Emotionspsychologie

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1.1.1    emotionale Intelligenz

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1.3   Motivationen

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1.3.2    Charakter

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